Projekt
Mülltrennen
ist der erste Schritt zum Umweltschutz
Bussova Elena 8b Klasse
Deutschlehrerin Svistunova L.N.
Chemielehrerin Korotenko L.G
GBOU «Schule» 2077
Das Ziel ist
Die
Einträglichkeit des Mülltrennens und des Recyclings des Umgangsabfalls
auszurechnen und die Empfehlungen für die Stundenten der Schule auszuarbeiten.
Die Aufgaben sind
1.
Verschiedene Informationsquellen über die
Möglichkeiten des Recyclings von Müll zu studieren;
2.
Die Erfahrung Deutschlands im Mülltrennen zu
studieren;
3.
Die Aktion zur getrennten Müllsammlung in
der Schule durchzuführen;
4.
Das Nutzen des Mülltrennens und der nächsten
Recycling durch das Ausrechnen zu zeigen und den Studenten zur Kenntnis
bringen.
Wir alle, die auf die
Erde leben, lassen die Produkte unserer Tätigkeit hinter. Die Pflanzen lassen
Sauerstoff hinter, die Bienen machen den Honig. Nur die Menschen lassen den
Abfall, der nicht mehr benutzt wird, hinter. Dieser Abfall ist der Müll und soll
vernichtet werden. Aber das Problem der Verwertung des Mülls ist nicht gelöst.
Besonders akut ist dieses Problem in den Großstädten. So, zum Beispiel, wenn
man den ganzen Müll, den die Bewohner unserer Stadt (Moskau) wegwerfen, als
eine einzige Schicht durch die Stadt verteilten, so würde man die Schicht mit
der Dicke von 10 cm bekommen. Um in den Müllhaufen nicht zu versinken, soll
man den Müll doch verwerten. Der erste Schritt zur Lösung dieses Problems ist
das Mülltrennen.
Wir möchten über die
Möglichkeiten der Verwertung des Mülls erzählen und dabei nachweisen, dass das
Mülltrennen zum Umweltschutz beiträgt. Bei unserer Arbeit haben wir folgende
Untersuchungsmethoden verwendet:
- die theoretische
Methode der Untersuchung – die Arbeit mit verschiedenen
Informationsquellen;
- die experimentelle
Methode;
- die fachliche
Modellierung;
- die statistische
Analyse der Daten und ihre mathematische Behandlung.
Was ist der Hausmüll?
Das sind Glas (die Flaschen), Metall (die Blechdosen), Altpapier, Plaststoff (Plastiktüten
und Plaststoff-Flaschen), Speisereste. Um diese Abfälle zu verwerten, soll man
sie zuerst trennen. Das kann jeder machen. Und in den europäischen Ländern wird
das Mülltrennen breit eingesetzt. So, z.B., die Deutschen sind Weltmeister im
Mülltrennen. Für viele Deutsche ist das Trennen von Müll ein Ausdruck von
Umweltbewusstsein. Doch was tun die Menschen eigentlich konkret für die Umwelt?
Bei Umfragen nennen 65 Prozent an erster Stelle die Mülltrennung. Aber diese
Mülltrennung ist nicht so einfach. Es gibt Mülltonnen in verschiedenen Farben:
die blaue Tonne ist für Altpapier und Pappe, die braune Biotonne ist für
Kompost und die graue Restmülltonne ist für anderen Abfall. Das Sammeln von
Verpackungen ist innerhalb Deutschlands unterschiedlich geregelt. Man sammelt
Plastik und Blechdosen in speziellen gelben Werkstoffsäcken. Auch für Altglas
gibt es Container, in denen Glas nach Farben sortiert wird.
Solch ein Experiment
wird auch in unserer Stadt durchgeführt. Man kann verschiedenfarbige Mülltonnen
für getrennte Sammlung von Müll in vielen Parkanlagen sehen. (z.B. im Park, der
nicht weit von unserer Schule liegt – Pokrowskoje-Streschnewo).
Wir haben beschlossen,
die Aktion zur getrennten Sammlung von Müll in unserer Schule durchzuführen und
auszurechnen, was und wie viel man durch das Mülltrennen und das weitere Recycling
des Mülls sparen kann.
Während drei Tagen
sammelten die Studenten unserer Schule den Müll in verschiedene Mülltonnen. Am
Ende des Tages wurde der gesammelte Müll abgewogen und gezählt (Blechdosen).
In drei Tagen haben wir
16 Blechdosen gesammelt. Und Wiederverwertung einer Blechdose kann so viel
Energie sparen, die die Arbeit eines Fernsehapparats während 3 Stunden möglich
macht. Also im Laufe von drei Tagen haben wir so viele Dosen gesammelt, deren
Recycling die Arbeit des Fernsehapparats im Klassenzimmer für Fremdsprachen während
48 Stunden ermöglicht. Und im Jahr wäre es durchschnittlich während 2640
Stunden. Dabei haben wir nur Arbeitstage gezählt (etwa 165 Tage).
Wir haben etwa 10 kg
Altpapier gesammelt. Es ist bekannt, dass für 100
kg Papier man 36 500 l Wasser und 200
kg Holz benötigt. Und für 40 kg Papier holzt man einen Baum ab. Aus 100
kg Altpapier kann man 75 kg von weißem Papier produzieren. Aus unserem
Altpapier, das wir in einem Jahr sammeln könnten, könnte man etwa 412,5
kg Papier haben. Dabei würden wir etwa 10 Bäume retten, etwa 825
kg Holz und 150562 l Wasser sparen.
Wir haben 4
kg von Plaststoff-Flaschen gesammelt. Plaststoff ist ein Stoff, der «öl»-Ursprung
hat und viel potenzielle Energie enthält. Die amerikanische Gesellschaft “Envion”
hat eine Anlage produziert, die die Erzeugung von synthetischem Öl aus dem
Plaststoff möglich macht. Aus 1 Tonne Plaststoff kann man 3-5 Barrel Öl
bekommen. Aus von uns gesammelten Flaschen könnte man etwa 0,02 Barrel von
synthetischem Öl bekommen. Im Jahr wäre es 1,1 Barrel.
Wir haben auch 2
kg von Tetrapackungen gesammelt. Die Tetrapackung hat 3 Schichten: Papier-Faser(75%),
Plaststoff(17%), Aluminium (8%). Aus 1,55 Tonnen von Tetrapackungen kann man 1
Tonne Papier-Faser, 0,23 Tonne Plaststoff und 0,12 Tonne Aluminium bekommen.
Aus unseren Packungen würde man 1,3kg Papier, 0,3
kg Plaststoff, 0,15 kg Aluminium produzieren. Im Jahr wäre es 71,5
kg Papier, 16,5 kg Plaststoff, 8,25
kg Aluminium. Und das sind die Möglichkeiten nicht nur in einer Schule: unser
Experiment wurde in einer Struktureinheit unseres Bildungsholdings vorgenommen.
Unsere Holdinggesellschaft hat 6 Schulen und einige Kindergärten. Unsere Aktion
hat das Interesse von vielen Lehrern, die mit dem Umweltschutz verbunden sind,
herausgerufen. Es wäre nützlich noch eine, großangelegte Aktion durchzuführen.
Das könnten wir in der fachlichen Woche der Naturwissenschaften machen. Das
Experiment würde das Umweltbewusstsein unserer Schüler spiegeln. Wir haben
solche Aufgabe nicht gestellt, aber bei der Durchführung der Aktion haben wir
bemerkt: je älter sind die Studenten, desto niedriger ist das Niveau von
Bewusstsein. Und bei den Schülern, die diese Aktion durchführten, verschiedene
Information lasen, das Niveau von Umweltbewusstsein viel höher wurde. Als Ergebnis
haben wir folgende Empfehlungen gegeben:
- Wir müssen lernen
den Müll zu sammeln und trennen.
- Wir müssen auch die
anderen darin lehren.
- Wir müssen den Müll
in spezielle Mülltonnen für getrennte Sammlung von Müll werfen (wo es
möglich ist, z.B. in den Parken).
- Wir müssen Altpapier,
Flaschen, Blechdosen an den speziellen Annahmpunkten abgeben.
- Wir müssen weniger einmalige
Produkte kaufen.
Also: das Mülltrennen
ist der erste Schritt im Recycling des Mülls und in der Umwandlung des Abfalls
in den nützlichen Produkten. Dabei werden Naturschätze und Energieressourcen
gespart. Natürlich, es ist nicht einfach: nach diesem Schritt sollen auch
andere Schritte folgen: der getrennte Müllabfuhr, das Vorhandensein von
Verwertungsanlagen. Aber das Mülltrennen ist die Möglichkeit für jeden Menschen
die Umwelt zu schützen. Da muss man doch irgendwo anfangen!
Quellenliste:
1. СВЕРДЛИК Григорий Владимирович
УСТАНОВКА И ТЕХНОЛОГИЯ КОМПОЗИЦИИ
ВОЛОКНА ИЗ МАКУЛАТУРЫ ТЕТРА ПАК
И МС-5Б ДЛЯ ФЛЮТИНГА И ТЕСТ-ЛАЙНЕРА
АВТОРЕФЕРАТ
диссертации на соискание ученой
степени
кандидата технических наук http://pandia.org/
2.www.ecolife.ru
3. www.greenpeace.ru
4. http://ztbo.ru/
5. http://www.makulaturin.ru/
6. Русско-немецкий
словарь под редакцией К. ЛЕЙНА
7. Lilli Marlen Brill/
Marion Techmer . Großes Übungsbuch. Wortschatz. Hueber-Verlag.
8. I.L.Bim,
L.V.Sadomova . Lehrbuch Deutsch für die 7. Klasse. PROSWESCHTSCHENIE Verlag
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