Unterrichtsentwurf
zum Thema
„Perfekt.
Liebeslieder.“
Ziele
des Unterrichts:
Das
Erarbeiten und das Verwenden der Perfektformen der schwachen, starken und
unregelmäßigen Verben im Deutschen.
Anfangsgespräch
Guten Tag, liebe
Freunde! Ich bin sehr froh, euch wieder zu sehen. Wie geht`s? Wie steht`s?
Heute üben wir Grammatik und nämlich eine Zeitform. Wie sie heißt, erfahrt ihr,
wenn ihr das richtige Wort aus folgenden Buchstaben zusammenstellt. (1 Min.)
P E R F E K
T
Aufgabe 1
Und jetzt spielen
wir "Kugellager". Bildet 2 Kreise: einen Innen- und einen Außenkreis.
Findet euren Partner und sprecht mit ihm davon, was ihr am letzten Wochenende
gemacht habt. (2 Min.)
Der innere Kreis
macht einen Schritt nach links. Ihr habt einen neuen Partner. Sprecht mit ihm
davon, was ihr in den Winterferien gemacht habt. (1 Min.)
Der Außenkreis
macht zwei Schritte nach rechts. Sprecht mit eurem neuen Partner davon, was
ihr im Sommer gemacht habt. (1 Min.) Danke schön. Nehmt eure Plätze.
Aufgabe 2
Die Zeit vergeht
sehr schnell. Das Jahreszeiten- und Alltagswechseln.... Das ganze Leben
verläuft wie in einem Augenblick. Und wir erzählen schon den Jüngeren
Geschichten aus unserem Leben. Hier ist auch eine solcher Lebensgeschichten.
Jedes Paar bekommt einen Abschnitt und setzt die passenden Verben im Perfekt
ein.
Aufgabe 3
Findet ein
passendes Bild zu eurem Auszug und versucht die ganze Geschichte zusammen zu
stellen. Wenn ihr das alles richtig gemacht habt, dann erfahrt ihr den Namen
dieser Frau. Also, wie heißt sie? A N N A
Aufgabe 4
Wie könnte diese
Geschichte heißen? Was meint ihr dazu? Findet einen passenden Titel .
Aufgabe 5
Diese Geschichte
hat Werner Bönzli geschrieben. So entstand sein Lied "Lebenslauf ".
Möchtet ihr es mal hören? Dann bitte sehr. Aber vor dem Hören wechselt eure
Abschnitte und prüft, ob eure Kommilitonen alles richtig gemacht haben.
Also, ist alles
richtig? Wie gefällt euch das Lied? Ist das eine moderne Geschichte? Und wie
haben die Menschen früher gelebt? Welche Gedanken, Ideen habt ihr? Ist das
Leben schwerer gewesen?
Aufgabe 6
Aber zuerst bilden
wir neue Gruppen. Nehmt Kärtchen und findet eure neue Partner.
Lest den Text und
markiert (unterstreicht) alle Prädikate. Welche Zeitform wird hier gebraucht?
Und jetzt lest den Text noch einmal und gebraucht die Verben im Perfekt. Macht
das zu dritt der Reihe nach .
Aufgabe 7
Habt ihr die
Erzählung gut verstanden? Nehmt je 2 Kärtchen. Hier gibt es eine Antwort (oben)
und eine Frage (unten). Hört euch die Fragen sehr aufmerksam an, findet die
richtige Antwort und lest sie vor. Dann lest die Frage an demselben Zettel. Ist
die Aufgabe klar? Nun gut, ich beginne. Was haben die Menschen früher gegessen?
Aufgabe 8
Schön war es
früher, nicht wahr? Oder? Was meint ihr dazu? Und was habt ihr früher, also als
kleine Kinder gemacht? Wir spielen jetzt "Wärmer, kälter". Jeder hat
auf dem Rücken einen Zettel mit einem Wort oder einer Wortgruppe, was er wohl
in seiner Kindheit gemacht hat. Ihr stellt einander Ja-oder Nein-Fragen, um zu
erraten, was jeder persönlich in der Kindheit gemacht hat. Danke, gut.
Aufgabe 9
Nehmt Kärtchen und
findet wieder einen neuen Partner. Jetzt haben wir Stationenlernen. Das
Prinzip ist euch gut bekannt. Jedes Paar bekommt einen Laufzettel und besucht
die Stationen in bestimmter Reihenfolge.
An jeder Station
arbeitet ihr etwa 5 Minuzen Zeit. Wenn die gewünschte Station besetzt ist,
könnt ihr eine von 2 Zwischenstationen besuchen und einige interessante dt.
Spiele spielen. Ist alles klar? Nun, dann los!
Aufgabe 10
Evaluation. Hat
euch die Stunde gut gefallen? Was war besonders interessant? Was möchtet ihr
nochmals machen und mitnehmen? Was war zu kurz oder zu schnell für euch? Was
war uninteressant, unnünzlich und ihr werft das in den Papierkorb? Schätzt die
Aufgaben und eure Arbeit in der Stunde ein.
Aufgabe 11 Hausaufgabe
Zu Hause schreibt
bitte euren eigenen Lebenslauf oder eine interessante Lebensgeschichte. Ihr
könnt auch einen Brief zum Thema "Mein letztes Wochenende"
schreiben. Aber gebraucht dabei Perfekt. Abgemacht?
Die Stunde ist
aus. Ihr habt heute sehr gut gearbeitet und bekommt gute Noten. Vielen Dank für
den Unterricht, alles Gute und Tschüss!
Beilagen (Lernmaterialien)
"Lebenslauf
"von Werner Bönzli
Sie (sg.) .............. auf die
Welt……….
Sie ............... in die Windeln ……….
Sie ............... Brust und Flasche ……….
Sie ................ zum ersten Mal ……...
Sie ................ ihren Eltern die Nacht ………..
Sie ............... ihr erstes Wort………...
Sie .... ........... ihr erstes Wort …………
und ihre Mutter zum Lachen……….
Und sie ......... ihren ersten Schritt……..........,
unsicher, mit weichen Knie'n.
Ein
winziger Schritt für die Menschheit. Ein gewaltiger Schritt für sie.
|
kommen
machen
nehmen
lachen
unterbrechen
denken
sprechen
bringen
tun
|
Sie (sg.) ............ zur
Schule……..
Sie ............. Lesen und Schreiben……...
Sie .............. Ball ………......und Fangen
und für ihre Lehrerin………...
Sie ................ Gedichte und Geschichten ………..
Sie ................ ein Tagebuch……...
Sie ................ einmal………....................., - irgendwie
........... die Schule sie nicht mehr……….
Dann
........... sie eine Tasche voll……...........,
........
los……..............., frei wie noch nie.
Ein
belangloser Schritt für die Menschheit. Ein notwendiger Schritt für sie.
|
gehen
lernen
spielen
schwärmen
schreiben
fähren
sitzenbleiben
interessieren
vollpacken
lostrampen
|
Sie(sg.) ..............
Grenzen……...
Sie ............ andere Menschen……..........,
mit neuen Sprachen, fremden Sitten,
und ....... .....…….., sie zu versteh'n.
Sie .............. unbeschreibliche Gerichte.........…….,
unwahrscheinliche Erzählungen…….........
Sie ............. bei den Wehrlosen ………........
und die Zufriedenheit der Bürger……...........
Sie ........... ....………, was die Menschen treibt
sich hinzulegen oder aufzusteh'n.
Ein hoffnungsvoller Schritt für die Menschheit. Doch die ....... davon
nichts…….
|
überschreiten
sehen
lernen
essen
hören
sitzen
stören
verstehen
sehen
|
Denn ihr ........ ein Mann ………
irgendwann im Monat Mai.
Ein grauer Tag, es ........ .......……..;
und plötzlich war sie nicht mehr frei.
Sie (sg.) ........ für immer bei
diesem Mann………..
Drei Kinder, Reiheneckhaus, Hund.
Sie ........ nie das große Buch……….
Die Menschheit ............ nichts ……..aus ihrem Mund.
Sie ....... .....…….., wie's alle ander'n tun,
ein Leben in privater Harmonie.
Ein ganz fataler Schritt für die Menschheit. Ein ganz normaler Schritt für
sie.
|
begegnen
regnen
bleiben
schreiben
hören
leben
|
Fragen zum Text
Früher hat man
in den Familien mehr Gemüse gegessen.
|
Es hat fast
keine Fertiggerichte gegeben .
|
Die Hausfrauen
haben fast immer alles selbst gekocht.
|
Hat es viele
Fertiggerichte gegeben?
|
Wer hat fast
immer alles selbst gekocht?
|
Was hatten die
Familien im Garten gehabt?
|
Nicht selten
hatten die Familien das Gemüse selbst im Garten gehabt.
|
Alles hat viel
Arbeit gemacht.
|
Man ist damals viel
mehr zu Fuß gegangen?
|
Hat alles viel
Arbeit gemacht?
|
Ist man damals
viel zu Fuß gegangen?
|
Sind die Leute
viel mit dem Auto gefahren?
|
Die Leute sind
nur selten mit dem Auto gefahren?
|
Nur sehr wenige
Familien haben ein Auto gehabt.
|
Nein, die Menschen
haben schwerer gearbeitet.
|
Was haben wenige
Familien gehabt?
|
Haben die
Menschen leichter gearbeitet?
|
Hat man viele
Maschinen gehabt?
|
Leider haben die
Menschen weniger Maschinen gehabt.
|
Nein, sie haben
weniger gesessen, sind dafür mehr gelaufen.
|
Man ist auch
viel seltener gereist.
|
Haben die
Menschen viel gesessen?
|
Ist man früher
viel gereist?
|
Wann sind die
Familien oft gewandert?
|
Im Urlaub sind
die Familien oft gewandert.
|
Eine
Urlaubsreise haben die Leute mit dem Zug gemacht.
|
Sie sind kaum
ins Ausland gefahren.
|
Womit haben die
Leute eine Urlaubsreise gemacht?
|
Sind sie oft ins
Ausland gefahren?
|
Ist das für die
meisten viel zu teuer gewesen?
|
Das ist für die
meisten viel zu teuer gewesen.
|
Man hat seine
Verwandten besucht.
|
Man hat auch
selbst Besuch gehabt.
|
Wen hat man
besucht?
|
Hat man auch
selbst Besuch gehabt?
|
|
Station 1
Setzt in den Text
des Briefes fehlende Verben im Perfekt ein. Unterschreibt den Brief, schreibt
die Adresse an den Briefumschlag und werft ihn in den Briefkasten.
Dortmund,
den 8.Februar 2012
Liebe Jahanna!
Ich_________
gestern pünktlich hier ___________________________.
Sofort_________
ich Herrn Martin ______________ . Dann _________ ich mit einem Taxi zu ihm ins
Büro __________________ . Herr Martin und seine Mitarbeiter __________ alle
sehr nett zu mir ____________ . Um acht Uhr ___________ wir mit der Arbeit
____________. Mittags ___________ Herr Martin mich zum Essen
___________________________, und wir __________ uns über seine Kollegen und
über seine Arbeit _______________________. Die Arbeit in seinem Büro __________
mir wirklich gut _______________ .
Mit herzlichen
Grüßen
Deine_____________
anfangen,
fahren, sein, einladen, ankommen,
sich unterhalten, anrufen, gefallen
|
Station 2
Stellt aus den
Repliken das Gespräch zusammen und spielt es mit eurem Partner mit Hilfe der Fingerpuppen
vor. Den Schlüssel findet ihr an der Tür.
Anna: Hallo,
Peter! Endlich sehe ich dich wieder! Wo bist du denn gestern den ganzen Tag
gewesen? Ich habe dich einige Male angerufen, aber leider nicht erreicht.
Peter: Wirklich?
Du hast wahrscheinlich am Morgen angerufen, ich bin aber um diese Zeit selten
zu Hause. Gestern zum Beispiel bin ich Schi gelaufen. Ein Freund von mir hat
mich am Vorabend zu sich auf die Datsche eingeladen. Und ich bin ihm sehr
dankbar dafür. Schon lange habe ich mich nicht so gut erholt!
Anna: Und du, du
hast mich nicht eingeladen! Du weißt doch, ich laufe so gern Schi!
Peter: Aber ich
habe dich am Sonnabend nicht gesehen.
Anna: Warum hast
du mich denn nicht angerufen? Ich bin den ganzen Tag zu Hause gewesen. Ich habe
mir einen Film im Fernsehen angesehen.
Peter:
Entschuldige bitte, am Sonnabend bin ich im Theater gewesen, Dann habe ich
meinen Vetter besucht und habe mich etwas bei ihm aufgehalten. Ich bin um 12
Uhr nachts nach Hause zurückgekehrt. Und am Sonntag bin ich sehr früh
aufgestanden, habe mich schnell rasiert und gewaschen und bin zum Bahnhof
gefahren: wir haben uns mit meinem Freund für 8 Uhr morgens verabredet. Es ist
sehr schade....
Anna: Macht
nichts, ich fahre dann am nächsten Sonntag mit dir. Einverstanden?
Peter:
Natürlich! Und wie hast du den Sonntag verbracht?
Anna: Nicht
schlecht, besonders den Abend! Ich bin mit meiner Freundin im Kino gewesen,
dann haben wir in einem Cafè gesessen. Und weißt du. ich bin dort meinem
Studienfreund Jan Bachmann begegnet!
Peter: Was du
nicht sagst! Wie geht es ihm? Ich habe ihn so lange nicht gesehen!
Anna: Ganz gut,
aber.... da ist mein Bus. Komm am Abend zu mir, ich erzähle dir dann alles!
Also auf Wiedersehen, bis heute Abend!
Station 3
Nehmt ein Kärtchen
der Reihe nach, lest den Satz für sich hin, dann formuliert eine Frage zu
diesem Satz an euren Partner. Er soll diese Frage beantworten. Beim
Fragenstellen gebraucht das folgende Schema:
WER
WAS hat/haben
........ ge + + t/en?
WANN
J.W.von Goethe hat
die Tragödie "Faust" geschrieben.
Thomas Mann hat
für seinen Roman "Buddenbrooks" den Nobelpreis für Literatur
bekommen.
Am 9. November
1989 ist die Berliner Mauer gefallen.
Der große deutsche
Dichter H. Heine hat "Das Loreleilied" geschrieben.
Der berühmte österreichische Komponist Josef Haydn hat die Melodie der
deutschen Hymne komponiert.
L. van Beethoven hat die "Mondscheinsonate" komponiert.
Johannes Guttenberg hat den Buchdruck erfunden.
Carl Benz hat das erste Auto konstruiert und gebaut.
Robert Koch hat die Bazillen der Tuberkulöse und der Cholera entdeckt.
Conrad Röntgen hat X-Strahlen, dann Röntgenstrahlen genannt, entdeckt.
Heinrich Schliemann hat Troja ausgegraben.
W.A.Mozart hat im Alter von 9 Jahren seine ersten Konzerte gegeben.
Deutschland hat sich wieder am 3.Oktober 1990 vereinigt.
Rudolf Diesel hat den ersten 4-Takt Motor gebaut.
Jury Gagarin hat am 12. April 1961 den ersten Weltallflug gemacht.
Jury Dolgoruki hat Moskau gegründet.
Isaak Lewitan hat das Gemälde "Der goldene Herbst" gemalt.
Leo Tolstoi hat den Roman "Krieg und Frieden" geschrieben.
A.S. Puschkin hat den Roman in Versen "Eugen Onegin"
geschrieben.
Station 4
Lest den Text "Opa erzählt über seine Kindheit" der Reihe nach
und setzt passende Verben im Perfekt ein. Der eine liest den Satz, der andere
kontrolliert und korrigiert das Gelesene.
Arbeitsblatt 1
Setzt passende Verben im Perfekt ein
Opa erzählt über seine
Kindheit
Wir haben zu Hause
6 Kinder gehabt.
In der Woche _____
wir Kinder etwa um 7 Uhr _________.
Unser Vater hat in
einer Textilfabrik gearbeitet.
Die Mutter _____
nicht zur Arbeit _________, sie _____ wie fast alle verheirateten Frauen zu Hause
___________.
Sie hat die Kinder
versorgt und die Tiere gefüttert.
Sie _______die
ganze Hausarbeit für die große Familie ____________.
Die Arbeit zu
Hause ist sehr schwer gewesen.
Wir _________
keine Waschmaschine, keine Geschirrspülmaschine und keinen Staubsauger
_________.
Taschengeld habe
ich sehr wenig bekommen.
Manchmal
_______ich sogar noch etwas vom Taschengeld ___________.
Den weiten Weg zur
Schule haben wir immer zu Fuß gemacht.
Auf die Ferien
________ ich mich natürlich genauso __________wie die Schüler heute.
freuen, gehen,
sein, bleiben, füttern, sparen, haben, arbeiten, bekommen, versorgen, machen,
aufstehen
Arbeitsblatt 2
Setzt passende Verben im Perfekt ein
Opa erzählt über
seine Kindheit
Wir __________ zu
Hause 6 Kinder ___________.
In der Woche sind
wir Kinder etwa um 7 Uhr aufgestanden.
Unser Vater
_______ in einer Textilfabrik ___________.
Die Mutter ist
nicht zur Arbeit gegangen, sie ist wie fast alle verheirateten Frauen zu Hause
geblieben.
Sie _____ die
Kinder ________ und die Tiere __________.
Sie hat die ganze
Hausarbeit für die große Familie gemacht.
Die Arbeit zu
Hause ______ sehr schwer ________.
Wir haben keine
Waschmaschine, keine Geschirrspülmaschine und keinen Staubsauger gehabt.
Taschengeld
_______ ich sehr wenig ______________.
Manchmal habe ich
sogar noch etwas vom Taschengeld gespart.
Den weiten Weg zur
Schule _______ wir immer zu Fuß gemacht.
Auf die Ferien
habe ich mich natürlich genauso gefreut wie die Schüler heute.
freuen, gehen,
sein, bleiben, füttern, sparen, haben, arbeiten, bekommen, versorgen, machen,
aufstehen
Zwischenstation 1 Ein Domino-spiel
Findet zu jedem Bild eine passende Wortgruppe und erzählt einander
davon, was der Bummibär in der Olympiade gemacht hat.
Zwischenstation 2 Ein Würfelbrettspiel
Werft den Würfel der Reihe nach und geht je nach gewürfelter Zahl mit
eurer Figur vorwärts. Ihr sollt mit den auf jedem Feld gegebenen Wortgruppen
Sätze im Perfekt bilden.
Evaluation
|
|
|
Ich nehme mit
(Was hat mir
besonders gut gefallen?)
|
Es war zu kurz
(zu schnell) für
mich
|
Ich werfe das in
den Papierkorb
|
|
|
|
Quellenverzeichnis:
1. Попов
А.А., Иванова Н.Д., Обносов Н.С. Практический курс немецкого языка. Т.2 М.:
Иностранный язык, 2000
2. N.B.Sokolowa,
I.D.Moltschanowa, E.I.Gutrowa „Deutsche Übungsgrammatik“ Moskau,
„Proswestschenie“, 2001
3.
Werner
Bönzli „Grammatikalische Liebeslieder“, Hueber Verlag, 2006
4. „Spiele im
Deutschunterricht“, Hueber Verlag,2004
Оставьте свой комментарий
Авторизуйтесь, чтобы задавать вопросы.